Über 70 Vorstandsmitglieder, Helfer, Neumitglieder und Sponsoren waren der Einladung des 1. Vorsitzenden Ludwig Becher gefolgt, zum Dank für ihre Hilfe und Unterstützung der vielen Vereinsaktivitäten im Jahr 2023. Auch die Kinder der Anwesenden hatten Gelegenheit, sich in und um den Stadl auszutoben. Die Neumitglieder hatten zudem Gelegenheit die „Stützen des Vereins“ etwas näher kennenzulernen.
Die „Sonnwendfeier“ ist inzwischen schon zu einer liebgewonnenen Tradition geworden und es wurden von Werner Rein Steaks, Bratwürste und Hackspieße gegrillt und die Damen hatten viele leckere Salate mitgebracht. Außerdem gab es leckeres Paulaner Bier vom Fass, aber natürlich auch Wein, Prosecco, Aperol Spritz, Williams und vieles mehr und das alles zu Lasten der Vereinskasse!
Leider spielte das Wetter zu Beginn nicht mit und der Himmel öffnete pünktlich um 18 Uhr seine Schleusen. Bereits zuvor war die Sonnenwendfeier deswegen kurzfristig in den Stadl verlegt worden. Tische und Stühle wurden schnell aufgebaut und so konnte das Fest beginnen.
Aber bereits eine Stunde später wagten sich die ersten auf die Stadlwiese, die schon Tags zuvor mit der Gartenbestuhlung bestückt wurde. Als dann noch ein schönes Abendrot am Himmel zu sehen war, waren bereits alle Anwesenden im schön illuminierten Garten um den lauen Sommerabend zu genießen. Auch die Feuerwannen waren inzwischen entzündet und spendeten eine wohlige Wärme und erst kurz vor Mitternacht traten die letzten Gäste den Heimweg an.
Der Ski-Club hatte keine Kosten und Mühen gescheut, und so spielte für die Anwesenden Matthias Karb von der Sandy-Show-Band am Keyboard und verwöhnte die Gäste zudem mit seiner tollen Stimme. Ein echter Profi war hier an den Tasten und der Applaus der SC- Mitglieder war ihm gewiss. Zu später Stunde gab es dann auch noch drei Gesangseinlagen von den Skiclub Mitgliedern Rolf Neff, Dominik Gläßer und Erwin Busalt, (alle drei sind für die Musikevents im Stadl als Eventmanager verantwortlich) die natürlich entsprechend bejubelt wurden.
Bei kühlen Getränken und vielen anregenden Smalltalks kam jeder auf seine Kosten und erst kurz vor Mitternacht wurde der Heimweg angetreten. Alle waren sich einig wieder einen schönen „Helferabend“ am längsten Tag des Jahres erlebt zu haben.